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Stadtarchiv
Kalender für 2026 erzählt Peines Geschichte in Bildern
Ein Jahrhundertwinter, der Schützenplatz vor seinem Umbau, der Abriss der Hochbahn der Ilseder Hütte für die Nord-Süd-Brücke: Der Bildkalender des Peiner Stadtarchivs für das Jahr 2026 zeigt den Wandel der Stadt im Lauf der Zeit. Bereits zum 20. Mal präsentiert das Stadtarchiv historische Ansichten aus Peine in dem beliebten Kalender.
Die Aufnahmen stammen aus der umfangreichen Bildersammlung des Stadtarchivs, wo sie sorgfältig ausgewählt, digitalisiert und für den hochwertigen Druck im DIN-A3-Format aufbereitet wurden.
Peine im Wandel der Zeit
Der Kalender 2026 widmet sich vor allem Stadtansichten aus den 1950er- bis 1970er-Jahren. Das Titelblatt zeigt einen Blick in die Hagenstraße im Jahr 1965: Im Hintergrund erhebt sich die Jakobikirche, auf der linken Seite ist von Anton van Norden erbaute Stadtsparkasse und rechts die einstige Shell-Tankstelle zu sehen – heute ist dieser Ort kaum wiederzuerkennen.
Auch die übrigen Monatsblätter nehmen die Betrachter mit in vergangene Jahrzehnte: Zu sehen sind unter anderem die verschneite Dungelbecker Landstraße im schweren Winter 1928/1929 und der Gröpern im Jahr 1973 kurz vor dem Bau des City-Centers. Weitere historische Ansichten zeigen den Schützenplatz vor seinem Umbau 1978, das alte Krankenhaus an der Sundernstraße, die Töpfers Mühle in den 1960er-Jahren und viele weitere spannende Motive.
Lebendiger Einblick in die Geschichte der Stadt
Mit seiner sorgfältigen Bildauswahl vermittelt der Kalender eindrucksvoll, wie sich das Stadtbild in Peine über die Jahrzehnte verändert haben. Er bietet einen lebendigen Einblick in die Geschichte der Stadt und bewahrt Erinnerungen an Orte, die für viele Peiner fest mit ihrer Heimat verbunden sind. Die neue Ausgabe ist für 19,90 Euro in der Buchhandlung Thalia sowie in der Vöhrumer Bücherstube erhältlich.
Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.