P3 - Hallenbad, Freibad, Sauna

Freibad Hallenbad Sauna
Inhalt:

Das P3 in Peine ist ein Hallen- und Freibad für die ganze Familie inklusive einer Saunalandschaft.

Das P3 in Peine ist ein Hallen- und Freibad für Schwimmer und Besucher jeden Alters. Das Schwimmbad verfügt über ein Sportbecken für Schwimmer sowie ein separates Becken für Nicht-Schwimmer, das Entspannung und Sicherheit gewährleistet. Zusätzlich gibt es für die kleinen Besucher ein Planschbecken, welches als Spielschiff gestaltet ist. In der Sommerzeit ist das Freibad mit Schwimmerbecken, Sprungturm, Rutschen und Nicht-Schwimmerbecken geöffnet.

Zu den zusätzlichen Annehmlichkeiten gehören Sitznischen mit Wärmebänken, Liegeflächen im Hallenbad und im Bereich des Spielschiffs sowie Snack- und Getränkeautomaten für die Besucher. Weitere Ausstattungsmerkmale umfassen einen ausfahrbaren Treppeneinstieg am Aktionsbecken, einen Hubboden, Startblöcke und ein separates Planschbecken für Babys.

Das Planschbecken ist als Spielschiff gestaltet und bietet Wasserkanonen, Rutschen und andere kinderfreundliche Attraktionen. Darüber hinaus befindet sich im Obergeschoss des Gebäudes das Badehaus P3, das verschiedene Saunen und Wellnessmöglichkeiten für Erholungssuchende anbietet.

Das P3 in Peine bietet somit eine breite Palette an Einrichtungen, die sowohl für Schwimmer als auch für Besucher, die sich entspannen und erholen möchten, geeignet sind.

Ausstattung & Merkmale

Bilder

p3-stadtwerke.jpg

p3-stadtwerke.jpg

Weiteres Sehenswertes & Freizeitangebote in der Nähe

  • P3

    Badevergnügen pur an 360 Tage im Jahr – Sport, Spaß und Entspannung Das Hallenbad bietet Ihnen jede Menge Möglichkeiten unter einem Dach. Ob Sie sich einfach nur entspannen oder Spaß mit Freunden, Familie, Kindern oder Enkeln haben wollen – für jeden Geschmack ist etwas dabei: Sportbecken, Aktionsbecken, Kinderbereich, Sauna, Dampfbad, Außenbecken mit Liegewiesen und Rutschen.

    Freibad

    Neustadtmühlendamm 11, Peine

  • Alter Friedhof (3).jpg

    Alter Friedhof Peine

    Der Ursprung des Alten Friedhofs ist nicht vollständig dokumentiert, aber die älteste schriftliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1669. Nach seiner Nutzung bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts wurde er zu einem Park umgestaltet, nachdem der neue Friedhof an der Gunzelinstraße erschlossen wurde.

    Bürgerpark Park

    Kirchhofstraße, Peine

  • Öffentliche Toilette am Friedrich-Ebert-Platz Peine

    Öffentliche Toilette am Friedrich-Ebert-Platz in Peine

    Die Toilette liegt in der Mitte des Platzes.

    WC barrierefrei WC öffentlich

    Friedrich-Ebert-Platz, Peine

  • Wasserturm am Friedrich Ebert Platz

    Auf Peines größtem Platz, dem Friedrich Ebert Platz, befindet sich der alte Peiner Wasserturm. Er wurde 1888 vom Architekten Anton van Norden gebaut und versorgte zahlreiche Peiner Haushalte mit Wasser. Zusammen mit dem Wasserturm im Herzberg glich er auch den Wasserdruck aus.

    Historische Stätte

    Friedrich-Ebert-Platz, Peine

  • DurchDurch_©PeineMarketing.jpg

    Durch und durch und durch und durch

    „Durch und durch und durch und durch“ ist eine Stahlblech-Skulptur mit zwei Pyramiden-Stümpfen und einem vier Meter hohen, ein Meter breiten und acht Tonnen schweren Tor. Das Geschenk der Kreissparkasse Peine an die Peiner zur Erweiterung des Peiner Rathauses und der Fertigstellung der Fußgängerzone wurde kontrovers diskutiert. Die Stimmen reichten von „ein Schrotthaufen“ bis zu „eine gelungene experimentelle Arbeit“. Dabei wurde die Arbeit von Piet Trantel 1987 prämiert.Ursprünglich sollte das Tor seinen Platz an der St. Jakobi-Kirche in der City bekommen. Da das technisch nicht möglich war, erfolgte im Mai 1990 die Aufstellung auf dem Friedrich-Ebert-Platz.1991 ließ die Stadt die beiden nach oben geöffneten, pyramidenförmigen Stahlkörper mit Sand verfüllen und mit Beton abdichten, da die Skulptur als Müllcontainer, Toilette oder Schlafplatz zweckentfremdet wurde. Der Künstler klagte dagegen, gewann und so wurden im September 1994 die Verfüllungen wieder entfernt.

    Industriedenkmal Skulptur

    Friedrich-Ebert-Platz, Peine

  • Wasserturm_Peine.jpg

    Wasserturm am Friedrich-Ebert-Platz

    Zum Ende des 19. Jahrhunderts entstand in diesem Bereich das erste Wohngebiet außerhalb der Innenstadt. 1888 wurde der Wasserturm in Betrieb genommen, um die Peiner mit gesundem Wasser zu versorgen.Davor standen nur verschmutzte Brunnen zur Verfügung. Außerdem gab es zu wenig Wasser in der Stadt, was vor allem im Hinblick auf Brände besorgniserregend war.Am Fuße des Herzbergs gab es gutes Trinkwasser, sodass 1888 von dort eine Wasserleitung ans Netz ging und Trinkwasser beförderte. Gleichzeitig nahm auf dem Friedrich-Ebert-Platz – der höchsten Stelle im Stadtkern – der Wasserturm seine Arbeit auf, sorgte für den nötigen Leitungsdruck, speicherte Wasser und sicherte die Versorgung von zunächst 218 Haushalten, 1910 schon für 1250.1908 entstand dann ein weiterer Wasserturm im Herzberg, der die Peiner noch bis 1954 versorgte. 1990 wurden beide Wassertürme restauriert.

    Historisches Gebäude Kulturdenkmal

    Friedrich-Ebert-Platz, Peine

  • PE_FriedrichEbertPlatz.jpg

    Friedrich-Ebert-Platz

    Mit seinen 23.000 Quadratmetern ist der Friedrich-Ebert-Platz der größte Platz in Peine. Um 1900 wurde hier regelmäßig der „Roßmarkt“ abgehalten.1990 wurde er umgestaltet und in seiner jetzigen Form (Parkplatz) eingeweiht. Einer der Zeitzeugen aus längst vergangenen Zeiten ist der alte Peiner Wasserturm. Er wurde 1888 errichtet und versorgte anfangs 218 Hausanschlüsse, 1910 waren es bereits 1151. Als 1908 auf dem Herzberg ein neuer Wasserturm entstand, diente der Wasserturm auf dem Friedrich-Ebert-Platz zum Ausgleich des Wasserdrucks.Ebenfalls zu finden ist hier Kunst der Neuzeit. 1990 wurde die Skulptur „Durch und durch und durch und durch“ von Piet Trantel aufgestellt. Die Stahlblech-Skulptur mit zwei Pyramiden-Stümpfen und einem vier Meter hohen, ein Meter breiten und acht Tonnen schweren Tor. Sie ist ein Geschenk der Kreissparkasse Peine an die Peiner zur Erweiterung des Peiner Rathauses und der Fertigstellung der Fußgängerzone.Der Erbert-Platz ist zudem ein Parkplatz in Citynähe. Während der eine Teil kostenpflichtig ist, kann auf dem anderen Teil kostenfrei geparkt werden. 

    Besonderer Ort Parkmöglichkeiten

    Friedrich-Ebert-Platz, Peine

  • Peiner_Festsaele1.jpg

    Stadttheater Peiner Festsäle

    Dass es die Peiner Festsäle in der Südstadt überhaupt gibt, ist einer Liebesgeschichte zu verdanken: 1914 heiratete der Aufsichtsratsvorsitzende der Ilseder Hütte, Dr. Wilhelm Meyer, die Schauspielerin Anna Glenk. Sie überzeugte ihren Ehemann und ihren Schwager davon, dass Peine einen Ort für kulturelle Veranstaltungen benötigt.Die Hütte hat 1920 das Gebäude gekauft und den Architekten Anton van Norden beauftragt, das Haus umzugestalten Am 13. Mai 1922 wurden dann die Peiner Festsäle mit dem Stück „Johanna von Orleans“ eingeweiht.1958 erfolgten ein Umbau und die Wiedereröffnung mit 732 Plätzen. Heute wird das Stadttheater vom Kulturring Peine e.V. betrieben und das Publikum bekommt ein abwechslungsreiches Programm von Oper, Operette, Musical, Schauspiel bis hin zum Ballett geboten.

    Historisches Gebäude Theater

    Friedrich-Ebert-Platz 12, Peine

  • Rossman1_HUB.jpg

    Rossmann GmbH

    Make-up, Pflege & Duft, Baby & Kind, Haushalt, Tier, Gesundheit und Ernährung. Ausgewählte Aktionsartikel der ROSSMANN-Ideenwelt, der ROSSMANN-Fotoservice und ein umfangreiches Naturkost- und Weinsortiment ergänzen das reguläre Drogeriewaren-Angebot. Eine Parfüm-Abteilung mit rund 400 bekannten Düften, Spiel- und Schreibwaren- sowie erweiterte Haushaltswaren-Sortimente runden je nach Größe der Filiale das Angebot ab.

    Einzelhandel Geschäft

    Lindenstraße 16, Peine

  • Jakobikirche_Peine.jpg

    St.-Jakobi-Kirche

    Die St.-Jakobi-Kirche ist eine neugotische Saalkirche, die von 1896 bis 1899 nach Plänen von Eberhard Hillebrand erbaut wurde. Die Ausmalung und die Bildfenster entwarf Alexander Linnemann.Beim Stadtbrand 1557 wurde die alte Kirche auf dem Marktplatz vernichtet und die neue Jakobikirche am heutigen Standort erbaut. Dieses Gebäude wurde 1692 durch einen Neubau ersetzt und 1895 wegen Baufälligkeit abgerissen. Der heutige Bau wurde am 19. März 1899 eingeweiht.Das einschiffige, dreijochige Langhaus wird von einem kurzen Querhaus gekreuzt und mündet in den Altarraum. Der hohe quadratische Turm über dem säulengefassten Portal trägt vier Giebel, ein Kreuzdach und darauf einen hohen, schlanken Dachreiter.Beeindruckend ist der Farb- und Figurenreichtum. Die Wandbilder wurden nach Übermalungen von 1937 und 1962 in den Jahren 1992-1994 originalgetreu wiederhergestellt. Die Orgel der Firma Hammer stammt aus dem Jahr 1963. Sie wurde 2011 von der Orgelbaufirma Christoph Grefe (Ilsede) umfassend renoviert.

    Besonderer Ort Kirche

    Breite Straße, Peine

  • Schmedenstedthaus_Peine4.jpg

    Stadtbücherei Peine

    Im Schmedenstedthaus befindet sich die Peiner Stadtbücherei. Damit möglichst viele Menschen dieses historische Ambiente erleben können, setzte man das älteste Bauernhaus der Region um.Die Stadtbücherei ist ein Ort für Jeden, der Bücher liebt. Ob gemütlich zwischen den Regal schmökern oder den spannenden Krimi mit nach Hause nehmen - hier ist alles möglich. Auch eine onleihe wird angeboten. Mehrfach im Jahr finden auch Lesungen bekannter Autoren und interessanter Newcomer statt. 

    Bücherei

    Winkel 30a, Peine

  • Schmedenstedthaus_Peine.jpg

    Schmedenstedthaus

    Im Schmedenstedthaus befindet sich die Stadtbücherei. Das Fachwerkhaus von 1685 ist ein Dreiständerhaus, das ursprünglich in der Peiner Ortschaft Schmedenstedt stand. Damit möglichst viele Menschen dieses historische Ambiente erleben können, setzte man das älteste Bauernhaus der Region um.Das Haus mit verziertem Fachwerk und Dachziegeln errichtete ein wohlhabender Bauer. Die Hauptbalkenlage, die den Dachstuhl trägt, ruht auf drei Ständerreihen, die der Länge nach im Haus angeordnet sind. Typisch für diese Bauform ist die große Halle, in der sich damals das Leben abspielte.Bis heute können Besucher die ehemalige Feuerstelle sehen. Auf der Vorderseite befindet sich die Grootdör (größte Tür), durch die die vollbeladenen Erntewagen einfuhren. Zu beiden Seiten der Halle befanden sich damals Stallungen für das Vieh und die Futterkammer. Am Kopfende war die gute Stube (Dönz), eine Kammer und die Flett (Küche). Von dort aus kam man auf den Trocken- und Räucherboden.

    Historisches Gebäude Bücherei

    Winkel 30A, Peine

of