Tier- und Ökogarten Peine

Streichelzoo
Inhalt:

Der Tier- und Ökogarten ist eine Ruheoase mit Natur- und Nutzgarten, versteckten Sitzplätzen, einem mit Seerosen gedecktem Teich und vielen zufriedenen Tieren. 

Der Tier- und Ökogarten soll Achtung und Wertschätzung aller Lebewesen, der Pflanzen und Tiere und den Ressourcen unserer Erde sowie Umweltschutz und Klimaschutz in allen Bereichen vermitteln. Im Tier- und Ökogarten können Sie sich auf ein Natur- und Nutzgarten, ein mit Seerosen bedeckten Teich und viele zufriedene Tieren freuen. 

Bei einem Besuch lernen Sie nicht nur einiges über die verschiedensten Pflanzen, sondern können auch einige tierische Bewohner streicheln. Am Besuchersonntag (immer erster Sonntag des Monats von Februar bis Dezember) sind alle herzlich eingeladen die Natur zu erkunden.

Individuelle Termine für Gruppen gibt es nach Absprache. In den Ferien wird im Tier- und Ökogarten ein Ferienprogramm mit tollen Programmpunkten angeboten.

Ausstattung & Merkmale

Weiteres Sehenswertes & Freizeitangebote in der Nähe

  • Kaninchen und Meerschweinchen im Ökogarten

    Tier- und Ökogarten Peine

    Hier gibt es.. -    Ein Schulzoo mit weit mehr als 100 verschiedenen Tierformen von Insekten- bis Schafgröße. -    Ein Schulgarten mit vielen verschiedenen Lebensräumen nicht nur für Pflanzen, sondern auch für Tiere und Menschen. -    Ein umfangreiches Angebot vielgestaltiger Möglichkeiten, die Natur näher kennen zu lernen und (im wahrsten Sinne des Wortes) zu begreifen und zu sehen. Jeden ersten Sonntag im Monat ist Besuchersonntag (Feb.-Dez.)

    Zoo/zoologischer Garten

    Anfahrt nur über Herrenfeldstraße, Peine

  • Fahrrad

    Fahrrad Hahne

    Fahrradgeschäft

    An der Ziegelei 10, Peine

  • Kötherkamp Vöhrum (3).jpg

    Parkanlage "An den zwei Bäumen" Vöhrum

    Der Park "An den zwei Bäumen" in Vöhrum lädt Besucher mit seinen Staudenrabatten, Blumenwiesen und Rodelhängen zum Entdecken ein. Das angrenzende große Spielgelände bietet eine Vielzahl an Spielgeräten für Kinder jeden Alters. Zahlreiche Bänke laden dazu ein, die Umgebung zu genießen und gemütliche Stunden im Grünen zu verbringen.

    Bürgerpark Park

    Herrenfeldstraße, Peine

  • Dorfpark Vöhrum.jpg

    Dorfpark Vöhrum

    Der Dorfpark Vöhrum ist ein öffentlicher Park in Vöhrum. Er bietet eine angenehme Umgebung für Spaziergänge und lädt dazu ein, sich auf den Bänken zu entspannen oder auf den Wiesenflächen ein Picknick zu genießen. Zudem dient der Park als Veranstaltungsort für verschiedene Events.

    Bürgerpark Park

    Kirchvordener Str., Peine

  • Eixer See

    Der Eixer See ist aus einer ehemaligen Kieskuhle entstanden. Etwa 1000 Badegäste finden an den Sandstränden Platz. Er wird für Veranstaltungen genutzt, wie z.B. den Peiner Triathlon. Der Eixer See besitz kein offizielles Strandbad, dennoch ist die DLRG mit einer Wachstation vertreten. Das Südufer mit dem hellen Sandstrand, dem Spielplatz und dem Volleyballfeld ist besonders attraktiv für Familien mit Kindern. Damit es keine Konflikte mehr zwischen Hundefreunden und Badegästen gibt, haben wir einen Hundebadestrand am Eixer Kiessee ausgewiesen.

    See

    Sundernweg 41, Peine

  • EixerSee.jpg

    Eixer See

    Der Eixer See ist ein ehemaliger Kiesteich, der nach Beendigung des Kiesabbaus zum Naherholungsgebiet weiterentwickelt und schließlich zum Baden freigegeben wurde. 1949 wurde der See angelegt, um Material zum Verfüllen von unterirdischen Hohlräumen der Grube Peine zu gewinnen. Der so gewonnene Sand wurde zum Zechengelände transportiert und in die verlassenen Abbauhohlräume verspült.Heute ist der nordwestlich der Stadt Peine gelegene See ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt. Am Südufer gibt es einen hellen Sandstrand und ein Restaurant. Hier befinden sich auch ein Spielplatz, ein überdachter Sitzplatz sowie ein Volleyballfeld.Für Sicherheit in den Sommermonaten sorgt eine Rettungswachstation der DLRG.

    See Strand Badesee

    Sundernweg, Peine

  • Telgte_Gedenktafel.jpg

    Ehrenruhestätte auf dem Friedhof Telgte

    Die Ehrenruhestätte auf dem Telgter Friedhof erinnert an ein schreckliches Grubenunglück am 22. Januar 1946 auf der Telgter Schachtanlage I/II. Als sich das Seil eines Förderkorbes während der Mittagsseilfahrt aus der Verankerung löste und 400 Meter in die Tiefe stürzte, verloren 44 Bergleute ihr Leben. Nur ein Bergmann überlebte.Die Ruhestätte besteht aus einem Halbrelief eines rund zwei Meter großen Bergmannes. Links und rechts von ihm sind Tafeln mit den Namen der bei dem Grubenunglück verunglückten Bergleute angebracht. Der steinerne Bergmann steht auf einem Sockel und hält in der linken Hand das Grubenlicht und trägt auf der rechten Schulter die Spitzhacke.Besonders bitter: Die Tragödie hätte verhindert werden können, hätte man die Sicherheitsbestimmungen beachtet. Am Unglückstag wurde während der Frühschicht das Seil des Förderkorbs gekürzt. Laut Vorschrift hätte der Korb zunächst zwei Stunden lang unter voller Belastung hinauf- und hinuntergefahren werden müssen. Diese Regelung wurde an diesem Tag nicht beachtet.

    Besonderer Ort Denkmal

    Hannoversche Heerstraße, Peine

  • Eixer Mühle

    Die an der Fuhse gelegenen beiden Wassermühlen sind heute nicht mehr in Betrieb. Lediglich das Wehr findet noch Verwendung zur Steuerung des Wasserstandes. Seit dem Frühjahr 2011 ist die Eixer Mühle der „ Niedersächsischen Mühlenstrasse" angeschlossen.

    Mühle

    Landwehrweg 4, Peine

  • Muehle_Voehrum.jpg

    Vöhrumer Windmühle

    Bei der Vöhrumer Windmühle handelt es sich um eine Holländerwindmühle von 1891. Sie befindet sich am nördlichen Ortsausgang von Vöhrum, in Richtung Sievershausen. Seit 2011 ist sie der „Niedersächsische Mühlenstraße“ angeschlossen, kann jedoch nur von außen besichtigt werden.An identischer Stelle hatte Christoph Bode bereits im Jahre 1801 eine Bockwindmühle errichtet. Drei Generationen Müller mahlten mit dieser Mühle das Korn. 1891 erbaute Fritz Lüttgerding eine „Erdholländer Windmühle“.Die Familie entschied sich 1968 die inzwischen ungenutzte Mühle zu einem Wohngebäude umzubauen. Architekt Rudolf Pramann erarbeitet damals die Pläne, wobei so viele alte Steine wie möglich erhalten bleiben sollten. 1971 begann der Umbau und am 23. November 1975 war die feierliche Einweihung als Wohnhaus.Bis allerdings die Windmühlenflügel angebracht werden konnten, zogen weitere sechs Jahre ins Land.

    Historisches Gebäude

    Zum Hämeler Wald 4, Peine

  • Vöhrumer Windmühle

    Die Holländerwindmühle von 1891 steht am nördlichen Ortsausgang Richtung Sievershausen. Seit dem Frühjahr 2011 zur „Niedersächsische Mühlenstraße“ angeschlossen. Nur Außenbesichtigung ist möglich.

    Mühle

    Peine

  • Muehle_Eixe_4.jpg

    Mühle Gödecke in Eixe

    Aufgrund der Fuhse war Eixe schon immer für Windmühlen interessant. Vorhanden ist noch die Mühle Gödecke. Seit 2011 ist sie zur „Niedersächsischen Mühlenstrasse“ angeschlossen. Der zweistöckige Fachwerkbau – heute ein Wohnhaus - wurde vermutlich in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts errichtet und verfügt über verputzte Gefachen unter dem Halbwalmdach.In einem Lehnsbrief der Herren von Schwicheldt ist die Mühle 1349 erwähnt. Wahrscheinlich geht sie auf das 11. Jahrhundert zurück. 1609 war Simon Bremer mit der Mühle durch die Herren von Schwicheldt belehnt, später war sie eine Landesherrschaftliche Erbenzinsmühle. 1906 wurde unter Emil Grabenhorst der Erbzins abgelöst. Eine Tochter von ihm heiratete Müller Goedecke, dessen Familie bis heute die Mühle bewirtschaftet. Viele Modernisierungsmaßnahmen hat sie hinter sich: Gegen Ende des 19. Jahrhunderts gab es neue Mühlentechniken, 1944 ersetzte eine Turbine das Wasserrad, die bis heute Strom erzeugt.

    Besonderer Ort Fachwerkhaus Historisches Gebäude Mühle

    Landwehrweg 4, Peine

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    Schlageter-Denkmal am Peiner Luhberg

    Das Schlageter-Denkmal befindet sich auf dem Luhberg und wurde 1925 auf Initiative des Jungdeutschen Ordens errichtet. Entworfen hat es der bekannte Peiner Architekt Anton van Norden.Albert Leo Schlageter wurde während der Ruhrbesetzung 1923 von der französischen Besatzungsmacht zum Tode verurteilt. Ihm wurde vorgeworfen, sich während des „Ruhrkampfes“ an bewaffneten Sabotageaktionen beteiligt zu haben. Anschließend wurde er vor allem in rechten Kreisen als Symbolfigur der antidemokratischen Rechten gefeiert. 1926 wurden erste Gedenkstätten errichtet. Es folgten schätzungsweise hundert Schlageter-Denkmälern, von denen heute noch etwa 20 existieren.Schlageter gehörte dem Jungdeutsche Orden an, der als demokratiefeindliche und antisemitische Organisation großen Einfluss in Peine hatte. Viele Peiner Geschäftsleute und Politiker gehörten ihm an. Jedes Jahr veranstaltete der Orden am Denkmal eine Gedenkfeier. Nach 1933 vereinnahmte die NSDAP den Schlageter-Kult und benannte den Peiner Werderpark in Schlageter-Park um (heute wieder Werderpark).

    Besonderer Ort Denkmal

    Luhberg, Peine

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