Haus der Lessing-Loge

Besonderer Ort Historisches Gebäude Veranstaltungssaal Förder- und Trägerverein
Inhalt:

Das Haus der Lessing-Loge zeichnet sich durch die Symbiose zwischen klassischem Baustil und druidischer Symbolik aus.

Vor fast 100 Jahren (1926) gründeten die Mitglieder der Lessing- und Gunzelin - Loge den Verein Druidenheim e.V. und erbauten ein Logenhaus, das in seiner Art einzigartig ist: Das Haus der Lessing-Loge. Seitdem ist das Haus der Mittelpunkt für ihre druidische, humanitäre Arbeit. Die Loge unterstützt unter anderem die Pestalozzischule in Peine und schreibt humanitäre Schulwettbewerbe aus.

Die Innengestaltung des Hauses entspricht weitestgehend dem Originalzustand.  Aufgrund seines architektonischen und künstlerischen Wertes steht das Gebäude unter Denkmalschutz. Im Logenhaus befindet sich auch das Museum des Deutschen Druiden-Ordens.

Neben der Nutzung durch die Druidenloge ist das Haus ein Forum für öffentliche Vortrags- und Informationsveranstaltungen, sowie Autorenlesungen. Die Gesellschaftsräume können über die hauseigene Gastronomie für Familienfeiern und andere Veranstaltungen gemietet werden. (gastronomie-im-logenhaus.de)

Ausstattung & Merkmale

Sprachkenntnisse

Deutsch

Sonstige Ausstattung/Einrichtung

WC-Anlage

Sonstiges

auf Anfrage geöffnet

Parkplätze am POI vorhanden

Keine Bus-Parkplätze am POI vorhanden

Keine Behinderten-Parkplätze am POI vorhanden

Keine überdachten Parkplätze am POI vorhanden

Bushaltestelle in der Nähe (max. 500 entfernt) vorhanden

Bahnhof in der Nähe (max. 500 entfernt) vorhanden

Barrierefreiheit

Der Zugang zum Erdgeschoss erfolgt über eine Steintreppe. Das Obergeschoss ist ebenfalls nur über eine Treppe erreichbar.

Preise

Es wird um eine Spende für den Erhalt des Logenhauses gebeten. (Spendenlade)

Anreise

Bilder

  • Haus der Lessing Loge
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Bildgalerien

Weiteres Sehenswertes & Freizeitangebote in der Nähe

  • GermaniaTitel.jpg

    Germania – die weibliche Verkörperung Germaniens

    Die Germania ist eine Sandstein-Skulptur des aus Celle stammenden Bildhauers Carl Ferdinand Hartzer. Sie wurde erstmals am 2. September 1875 auf dem Peiner Marktplatz aufgestellt und stellt die weibliche Verkörperung Germaniens – geschmückt mit Krone, Schwert und Siegeskranz – dar. Sie sollte ein Symbol des Sieges nach dem deutsch-französischen Krieg 1870/71 (Schlacht bei Sedan 01.09.1870), sein. Die Figur streckt die rechte Hand (mit inzwischen entferntem Lorbeerkranz) in Richtung Himmel, die linke umfasst das Schwert.Die Skulptur trägt die Inschrift: „Ihren im Kriege 1870/71 gefallenen Söhnen der Stadt Peine.“ 1952 wurde das Denkmal vom Peiner Marktplatz in den Herzberg (Kastanienallee) versetzt. Am 22. November 1990 erfolgte die Umsetzung an die Sedanstraße.

    Denkmal

    Senator Voges Straße, Peine

  • Synagoge_Peine.jpg

    Jüdisches Mahnmal am Ort der Peiner Synagoge

    Das Jüdische Mahnmal steht am Ort der zerstörten Peiner Synagoge. Die ca. zwei Meter hohe Säule aus Muschelkalk wurde vom Architekten Fritz Filipschak entworfen und von der Steinbildhauerei Ziehm gefertigt.Sie trägt die Inschrift in Deutsch, Englisch und Hebräisch: „Hier stand die Synagoge, die am 11.11.1938 von unberufenen Händen zerstört wurde.“ Aufgestellt wurde das Mahnmal im August 1948. Infotafeln rund um das Mahnmal informieren über die Geschehnisse der besagten Tage.Die 1907 neu erbaute Synagoge wurde in der Reichskristallnacht 1938 durch Brandstiftung von Nationalsozialisten zerstört. Bereits einen Tag vorher, am 10. November 1938, wurde Hans Marburger, Sohn einer jüdischen Kaufmannsfamilie, in der Synagoge ermordet.Jedes Jahr am Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust findet an dieser Stelle eine Kranzniederlegung statt.

    Denkmal

    Hans-Marburger-Straße, Peine

  • Torso_Stadtpark_Peine_1.jpg

    Torso des Ehrenmals für die Gefallenen des 1. Weltkrieges

    Beim Torso des Ehrenmals für die Gefallenen des 1. Weltkrieges handelt es sich um eine Bronze-Statue, die aus Kopf und Rumpfteil des ehemaligen Kriegerdenkmals im Herzberg besteht. Sie ist ein Symbol gegen Gewalt und Vernichtung und trägt die Inschrift: „Torso des Ehrenmals für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges. Am 25.11.1928 im Herzberg eingeweiht, am 20.06.1934 von unbekannten Tätern vom Sockel gestürzt und zerstört. Bronzeplastik von Joseph Enseling 1886 – 1957.“Das ursprüngliche Ehrenmal hatte die Namen der über 400 im 1. Weltkrieg gefallenen Peiner eingraviert. In der Nacht zum 20. Juni 1934 wurde das Denkmal von unbekannten Tätern vom Sockel gestürzt.Das Ehrenmal war damals kontrovers diskutiert, denn die Pose des hockenden Soldaten entsprach nicht der nationalsozialistischen Weltanschauung von Heldentum. Dennoch wurde die stark beschädigte Figur auf Kosten der Stadt wieder hergerichtet und dem Volkwang-Museum in Essen übergeben. 1992 kaufte sie die Stadt Peine – nach erneut kontroversen Diskussionen – von der Tochter des Künstlers zurück.

    Besonderer Ort Denkmal Gedenkstätte

    Richard-Langeheine-Straße, Peine

  • StadtparkPavillonWeg_©PeineMarketing.jpg

    Stadtpark Peine

    Fertiggestellt wurde er 1884. Der damalige Bürgermeister Max Röer sorgte dafür. Die Größe des Stadtparks beträgt 40.000 m². Das Gelände eignet sich auch sehr gut für größere Veranstaltungen. Alljährlich wird hier Anfang Mai das Highland Gathering gefeiert. Das schottische Fest ist das größte seiner Art in Europa außerhalb Schottlands.

    Bürgerpark

    Richard-Langeheine-Straße, Peine

  • Parkplatz Schützenplatz.jpg

    Parkplatz Schützenplatz

    Auf dem Schützenplatz in Peine stehen 392 Stellplätze zur Verfügung, die teilweise gebührenpflichtig sind. 

    Parkmöglichkeiten

    Richard-Langeheine-Straße, Peine

  • Eule_von_unten_©PeineMarketing.jpg

    Peiner Eule

    Peine ist als Eulenstadt oder vielmehr als „Eulennest“ bekannt, denn die Eule musste in der Fuhsestadt als Spottname herhalten.Wie Peine zur Eule kam ist nicht sicher geklärt. Aber die bekanntesten Erklärungen sind auf der Internetseite der Stadt Peine zusammengetragen.Heute sind in Peine an allen Ecken und Enden Eulen zu finden: aus Holz, aus Stein, oder eben aus Bronze.

    Skulptur

    Kantstraße 5, Peine

  • Peiner Eule

    Im Laufe der Jahrhunderte änderte sich der Spottname zum Wahrzeichen der Stadt. Die Geschichte der "Eule zu Peine"wurde erstmals erwähnt im Jahre 1563.

    Denkmal

    Stadtpark, Peine

  • Ladestation am Schützenplatz Peine

    eLadestation Schützenplatz

    Die Ladestation wird von den Stadtwerken Peine zur Verfügung gestellt und ist im Roamingverbund der Westfalen Weser Ladeservice GmbH angebunden.Alle akzeptierten Ladekarten von Fahrstromanbietern finden Sie auf der Internetseite des Kooperationspartners unter dem folgenden Link: https://ww-ladeservice.com/ladezugang

    eAuto-Ladestation

    Kleine Schützenstraße 5, Peine

  • New Yorker

    New Yorker

    Bei New Yorker gibt es Mode für junge und junggebliebene Menschen. Und die Humanität wird dabei nicht aus den Augen verloren. Auch außerhalb des Stores setzt New Yorker sich dafür ein. Das Engagement für soziale, sportliche und kulturelle Projekte ist tief in der Unternehmenskultur verankert.

    Bekleidung Einzelhandel Geschäft

    Schützenstraße 4, Peine

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    Die Kralle

    Die Skulptur Naturwissenschaften „Die Kralle“ besteht aus Bronze und Stein und befindet sich auf dem Vorplatz des Gymnasiums am Silberkamp. Entworfen und erstellt hat sie der Künstler Maximilian Stark. Hierbei handelt es sich um einen Findling, über den sich ein krallenartiges Gebilde aus Bronzeguss krümmt. Die Skulptur steht für die Natur und soll den Planeten Erde darstellen. Die Kralle steht sinnbildlich für die Naturwissenschaften, die das gesamte Weltgeschehen umgreifen und das menschliche Leben bestimmen.1970 wurde „Die Kralle“ auf dem Gelände der ehemaligen Lessingschule aufgestellt. Nach einer kurzen Zwischenphase wurde sie im September 1979 an ihren heutigen und damit auch ursprünglich vorgesehenen Platz umgesetzt.

    Denkmal Skulptur

    Am Silberkamp 30, Peine

  • Peine_Hagenmarkt.jpg

    Hagenmarkt

    Der Name Hagenmarkt ist vom Flurnamen Hagen = Sumpfgebiet abgeleitet. Zwischen 1880 und 1900 wurde an diesem Ort in Peine alle vier Wochen ein Ferkelmarkt abgehalten. Diese Tradition wird mit dem Wochenmarkt – der mittwochs und samstags stattfindet – weiterhin fortgesetzt.Findet kein Markt statt, wird der Platz als Parkplatz genutzt. 213 PKW-Stellplätze stehen kostenfrei zur Verfügung. Mittwochs und samstags ist der Hagenmarkt wegen des Wochenmarktes von 0.00 bis 15.00 Uhr gesperrt und auch Motorräder dürfen täglich nur bis 22.00 Uhr den Markt umfahren.Von dem runden Platz gehen sieben Straßen sternförmig ab, was einzigartig in seiner Anlage und dem französischen Vorbild des Place de la Concorde in Paris nachempfunden ist.

    Besonderer Ort Parkmöglichkeiten

    Hagenmarkt, Peine

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    Bronzebuch Hagenmarkt

    Die Peiner Bronzebücher sind eine Bronze-Plastik in Form eines aufgeschlagenen Buches auf einem Steinsockel. Das Buch am Hagenmarkt berichtet von der Geschichte und städtebaulichen Maßnahmen dieser Region. Gestaltet wurde es vom Künstler Maximilian Stark und 1990 aufgestellt.Hier ist zu lesen: „Außerhalb der mittelalterlichen Befestigungsanlagen - Wall und Gräben - der Stadt Peine befanden sich die sumpfigen Hagewiesen. Um 1900 entstand nach französischem städtebaulichem Vorbild der Hagenmarkt mit 100m Durchmesser und sieben sternförmig auf den Platz zulaufenden Strassen. Die Entwicklung der Einwohnerzahl (1850: viertausend Einwohner - 1905: sechzehn tausend Einwohner) machte die Stadterweiterung erforderlich. 1985 erfolgte die Neugestaltung des 8000 qm grossen Platzes. Ausbaukosten: 1,5 Mio. DM. Der Hagenmarkt wird als Markt- und Festplatz genutzt.“

    Denkmal

    Hagenmarkt, Peine

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